Auszug aus dem Buch Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft, Seite 323, Stand Oktober 1983:
"Konversion von Schwerkraft- Feld-Energie (Tachyonen-Energie) in nutzbare Elektro-Energie"
Dr. H. A. Nieper
Präsident der Deutschen Vereinigung für Schwerkraft-Feld-Energie e. V. Hannover und Direktor der American Association of Gravity Field Energy Hunsvillen Alabaman USA
Meine sehr geehrten Herren,
seit über 21 Jahren bin ich Lions Mitglied , zunächst in Aschaffenburg, heute in Hannover. Leider ist es nur sehr selten, daß wir gemeinsame Treffen zwischen Rotary und Lions haben, so anregend diese auch sein mögen. So ist es für mich eine besondere Ehren hier vor Ihnen, im ältesten Rotary Club Deutschlands, sprechen zu dürfen.
Wie Sie wissen, türmen sich weltweit zunehmend wirtschaftliche Schwierigkeiten auf, die durchaus in eine schwere Wirtschaftskrise neuen Stils münden können. Einer der Gründe dafür ist der zu hohe Preis für jegliche Form von Energie. Wir haben nicht mehr die Mittel, um mit sinnvollem Einsatz die Energiemenge kaufen zu können, die wir zum Betrieb unserer vielen technischen Hilfen, welche unseren Wohlstand sichern, benötigen. Hinzu kommt, daß wir bestimmte Energietechnologien in der Zukunft kaum noch anwenden dürfen, da sie langfristig zu sehr die Umwelt belasten. Dies trifft insbesondere für alle feuertechnischen Prozesse zu, also die Verbrennung von Kohlen Holz, Torf, Dung, Öl und Gas.
Die Kernenergie ist aus praktisch allen fiir sie typischen Charakteristika als Nutzungsenergie großen Stiles ungeeignet, außerdem werden ihre immer noch nicht abzuschätzenden endgültigen Brutto-Gestehungskosten so hoch sein, daß sie gravierende ökonomische Probleme der Energie-Krise eher verschärfen denn bessern würde. Der finanzielle Kollaps eines der größten Kernenergie-Unternehmens der Welt, (WPPSS) der Western-Popular-Power-Supply-System im Nord westen der USA, spricht eine deutliche Sprache. Im Hinblick auf die realistische Bewertung der Kernenergie darf ich auf den Harvard Energie-Report von Stobaugh und Yergin (Bertelsmann) verweisen. Die deutsche Ausgabe trägt zusätzlich einen ausgezeichneten Beitrag von Herrn Dr. Meyer-Larsen, Redaktion "Der Spiegel". Es besteht heute kein Zweifel mehr, daß der Weltraum allgemein erf'üllt ist von einem außerordentlich dichten Energie-Feld, gelegentlich auch Äther genannt. Dieses Energie-Feld bezeichnen wir heute als "Schwerkraft-Streß-Feld" oder auch als "Tachyonen-Feld", Als Tachyon bezeichnet man die kleinste Einheit dieses Feldes, welches dadurch definiert ist"Ladung" zu haben, Es ist nicht völlig sicher, ob das Tachyon mit einer minimalen Masse vergesellschaftet ist. Bei einem anderen Element, welches gleichzeitig als Kleinsteinheit dieses Schwerkraft-Streß-Feldes angesehen wird, dem Neutrinon nimmt man eine Ruhemasse von etwa 1/13,000 der Masse eines Elektrons an.
Für den Laien möchte ich folgendes Bild darstellen: Stellen Sie sich vor, Sie sind im Petersdom, oder noch besser im Astrodome in Houston. In der Mitte dieser großen Halle hängt ein Beutel mit einem Golfball, und an der äußeren Peripherie dieses großen Raumes zieht eine Schwalbe ihre Runde. Dann haben Sie etwa das Modell eines Wasserstoffatomes. So wenig Masse und so viel freier Raum sind nämlich im Atom vorhanden. Jetzt stellen Sie sich bitte vorn daß dieser Raum erfüllt ist von riesigen Muckenschwärmen, die zum überwiegenden Teil an ihrem Platz verharren, zu einem kleineren Teil von allen Richtungen in alle Richtungen durch diesen Raum hindurchgehen. Diese Mücken schwirren, darin beruht ihre Energieäußerung. Jede Mücke sei ein Modell für ein Tachyon. Die Mücken der stehenden Schwärme kann man auch als Brady-Ionen bezeichnen, die Mücken der wandernden Schwärme Tachyonen. Es besteht kein Zweifeln daß die Tachyonen nicht an die Einhaltung der Lichtgeschwindigkeit gebunden sind. Diese wird vielmehr durch die durchschnittliche Geschwindigkeit (V50) des reisenden Tachyonen-Feldes determiniert, Die Lichtgeschwindigkeit ist aus diesem Grunden entgegen früheren Annahmen nicht konstant. Einige der wandernden Tachyonen-Mücken prallen auf den Kem, den Golfball, Ist der Aufprall von einer Seite größer denn von einer anderen Seiten so wird der Golfball zur prallärmeren Seite hin verschoben. Dieses Phänomen nennen wir in der Physik Gravitationsbeschleunigung. Sie kennen es als Schwerkraft. Das Tachyonen-Feld wird einerseits durch die Sonne eingefangen, andererseits von der Sonne neu generiert, Es ist außerordentlich energiereich, nach theoretischen überlegungen eines führenden französischen Feldfachmannes aus der französischen Kernenergiekommission muß man in Sonnennähe einen Energie einhaft von 250 Mrd. Joule ( 1 Joule = 1 Watt/Sekunde) pro ml annehmen, in Erdnähe dürften es immer noch einige Millionen Joule pro ml sein. Fur den Laien: Der Energieeinhalt des Tachyonen-Feldes in Erdnähe liegt zwischen 1000 und 10.000 L Benzin pro L Raum.
Wir wissen heute mit Sicherheit, daß es kein besonderes technisches Problem darstellt, diese Energie in nutzbare Elektro-Energie oder auch Wärme-Energie zu konvertieren. Der Liberragenden erst heute richtig erkannte jugoslawische Experimentalphysiker Nicola Tesla, ein Mitarbeiter von Edison und später von Westinghousen war bereits im Jahre 1898 mit seinen Entwicklungen soweit gediehen, daß die baldige großtechnische Einführung der Tachyonen-Energie-Technik möglich erschien. Pierpont Morgan hat diese Entwicklung dann gestoppt, weil Westinghouse erst 1892 das ersten von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk in Niagara in Betrieb genommen hatte. Die Mittel waren noch keineswegs abgeschrieben, Der Aspekt der Nutzung der Tachyonen-Energie rückte in weitere Fernen weil das Konzept eines energiereichen Äthers durch die bedeutenden Arbeiten von Albert Einstein und auch durch dessen Weltgeltung zunächst unterdrückt wurden. Allerdings hat Einstein in einem Referat, gehalten 1920 in Leiden durchaus das Konzept eines Äthers anerkannt, In den vergangenen Jahrrzehnten wurden häufig Maschinen konstruiert, welche die Tachyonen-Energie direkt in Elektro-Energie konvertieren. Die bekanntesten Geräte stammen von dem amerikanischen Ingenieur Gray. von dem japanischen Physiker Prof Seike und von vielen anderen. Die bedeutenste deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet geht auf den Kapitän Coler der deutschen Kriegsmarine zurück. Die Arbeiten begannen um 1929, 1943 wurde im OKM ein Konverter mit einer Dauerleistung von 7 kW vorgeführt, im September 1944 nahm das OKM führende deutsche Industrien unter Vertrag, um diesen Konverter in Serie gehen zu lassen, Aus physikalisch-wissenschaftlicher Sicht ist diese Glanzleistung des Marineoberbaurates Seysen um Generationen moderner als das Manhattan-Project. Persönlich habe ich mich seit 1952 mit dem speziellen Gebiet der Gravitations-Theorien befaßt, wobei mir besondere Unterstützungen durch amerikanische Raumfirmen und durch NASA-Wissenschaftler zuteil wurden. Nachdem an der Machbarkeit der Gewinnung unbegrenzter billiger Energien aus dem Tachyonen- Feld kein Zweifel mehr war, wurde ich im Mai 1973 erstmals im US-Senat bei Senator Symington vorstellig, Die weiteren Entwicklungsschritte erfolgten daraufhin relativ schnell. Nach zwei vorbereitenden Diskussionsrunden bei der GHH-Kabelmetal 1978 und 1979 habe ich f'ür den November 1980 den ersten Kongreß fur Tachyonen-Energie nach Hannover einberufen. Wissenschaftler aus 18 Nationen waren zugegen, Im Oktober 1981 erfolgte ein weiterer, noch größerer Kongreß in der Universität Toronto, Inzwischen wurden zudem die Deutsche Vereinigung für Schwerkraft- Feld- Energie" und die "American Association of Gravity Field Energy" in Huntsville, Alabama, gegründet, nachdem ich aus verschiedenen Gründen diesen Platz f'ür besonders geeignet hielt, Alternativ wäre ein Platz in New Mexiko in Frage gekommen.
Inzwischen wurde, wie Sie vielleicht schon wissen, das erste industrielle Unternehmen für die Entwicklung und Produktion von Schwerkraft-Feld-Konvertoren in Oldenburg gegründet. Mit zunehmender Häufigkeit werden in Deutschland, in den USA, in Japan und auch in einigen anderen Ländern Konvertertypen vorgestellt, die in Ihren Konstruktionsmerkmalen bereits den Erfordernissen einer Groß-Serienfertigung nahekommen.
Die so gewonnene Elektro-Energie ist außerordentlich preiswert, Bruttokosten von weniger als 1 Pfennig/KWh beim Endverbraucher sind durchaus denkbar. Die Umweltbelastung ist praktisch Null. Ferner ist diese Technik g1eicherweise in Kraftfahrzeugen jeder Größen in Schiffen, Flugzeugen, Häusern, Industrien, unter der Erde, über der Erde und außerhalb der Atmosphäre anwendbar. Heute, im Jahre 1983, ist die Frage noch nicht, wann welche Technik der Konversion von Schwerkraft-Feld-Energie zur Verfügung stehen wird. Dieshängt teilweise von dem noch nicht vorhersagbaren Engagement der öffentlichen und der industriellen Forschung ab. Die Erfahrung hat jedoch seit je gelehrt, daß solche Fortschritte schneller über uns kommen als vorhergesagt wurde. Dies umsomehr, als die japanische Elektroindustrie uns in dieser Technologie schneller in Zugzwang bringen könnten als uns lieb ist. Die Frage ist heute zunächst: Ist die Gewinnung abundanter, billiger Energie aus dem Tachyonen-Feld machbar? Die Antwort kann nur ein uneingeschränktes Ja sein.